Nachdem Annika bereits mehrfach in die Aufnahme geschmatzt hat, machen wir es diesmal zum Sendekonzept und Frühstücken gemeinsam während wir die aktuelle Folge verarbeiten. Durch das neue Konzept kommt ein Potpourri an Störgeräuschen zusammen:

• Dominik knackt mit dem Kiefer
• Dominik klappert mit Besteck
• Dominik schlürft seinen Kaffee
• Annika und Dominik reden mit Brötchen im Mund
• Es wird mit der Brötchentüte unnötig intensiv geraschelt
• Dominik ist morgenmuffelig (hier eher inhaltlich störend)

Inhaltlich ist die Folge erträglich, doch rätseln wir vergeblich was uns der Titel denn eigentlich sagen will.

Annika und Dominik haben sich in muckeliger Atmosphäre zusammengesetzt um das Drama der unterkomplexen zweiten Staffelhälfte von Fear weiter zu besprechen ertragen. Leider war das Mikro etwas zu laut eingestellt und es ist etwas mehr Rauschen zu hören als sonst, dafür hat die Folge allerdings unseren jüngsten Hörer eingeschläfert – und vielleicht ist auch Annika kurz weggenickt da sie keinerlei Erinnerung an die letzten fünf Minuten der Folge hat, kann dafür aber mit ihrer spanischen Aussprache der Folge punkten. Dominik hingegen leidet weiterhin an Namens-Agnosie und verwechselt einige Protagonisten.

Annika und Dominik fliegen wieder solo und schreiben wesentliche Teile griechischer Mythologie neu und besprechen auf uninspirierte Weise den uninspirierten Einstieg in die zweite Staffelhälfte von Fear The Walking Dead. Dominik erweist sich als Stierkampfexperte und Annika kann nicht googeln gleicht das aber durch eine überlegene Beobachtungsgabe aus.

Als Bonus haben wir am Ende der Folge einen unzufriedenen Katzenimitator mit Sprachfehler versteckt.

Nach längerer Urlaubspause kommen wir endlich dazu das Staffelhalbfinale von Fear The Walking Dead zu besprechen, das wir in einem aufsehenerregendem und noch nie dagewesenem Triplefeature der letzten drei Folgen zusammenfassen.

Dominik zeigt sich schwer irritiert von der letzten Folge Fear The Walking Dead und versteht große Teile der Folge nicht. Annika und Achim versuchen Erleuchtung zu bringen, scheitern jedoch daran dass sie nur selten aufgepasst haben. Gemeinsam versuchen unsere Podcastfreunde sich einen Reim auf das ganze Debakel von Folge Fünf zu machen.

Wir besprechen mal eine Folge von Fear The Walking Dead die uns allen dreien unterschiedlich gut gefallen hat – es wird also endlich mal kontrovers diskutiert und das ist mehr als zumindest Dominik von der SpinOff-Serie erwartet hat.

Eine unerwartete Folge mit vielen Hochs und nur einigen wenigen Tiefs – leider hat die Aufregung, die um diese Folge bei uns entstanden ist ein Mitglied dazu veranlasst ein zunehmend chaotisches Verhalten an den Tag zu legen, welches aber zu einer Outtake-Premiere geführt hat (ab Minute 45:55). Also zurücklehnen und die Kopfhörer nicht ganz so tief in die Ohren stecken…

Nach unseren Spin-Off Abenteuern während deren wir Black Mirror und The Defenders komplett besprochen haben, sowie die Klimaerwärmung stoppen konnten – haben wir uns nach wohlverdienter Pause nun wieder an die Podcastmikros und die Premierenfolge von Staffel 3 von Fear The Walking Dead herangewagt. Und Zum Ende hin leiden wir wieder unter starker Babybeteiligung a.k.a. Dominik hat das rausschneiden größtenteils aufgegeben.

In der Doppelfolge … dem double-feature oder einfach den zwei weitestgehend zusammenhanglosen Folgen Wrath/North versuchen wir und die Schreiber der Serie einen würdigen Abschluss für FTWD zu finden. Spoiler: Uns gelingt es aber was ist mit der Serie? Hört rein und findet es raus.

Chris ist zurück … und alle so, meh! Trotzdem hangeln wir uns durch die dreizehnte Episode und sprechen über gerechtfertigte Rache an Hühnerdieben und darüber wann man seine Kinder wohl aufgeben sollte und einen bewaffneten Schlussstrich unter die Erziehungsbemühungen setzen sollte.